Mit Schnellladestationen für E-Fahrzeuge will die Kostad Schweiz AG die Welt etwas nachhaltiger gestalten. «Ein ökologisches Gleichgewicht ist nicht selbstverständlich – wir müssen jetzt eine nachhaltigere Welt gestalten», so Kajetan Mazenauer, Geschäftsführer von Kostad Schweiz. Das Unternehmen vertreibt Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge und achtet auch bei der Altersvorsorge auf Nachhaltigkeit.

«Ein ökologisches Gleichgewicht ist nicht selbstverständlich – wir müssen jetzt eine nachhaltigere Welt gestalten», so Kajetan Mazenauer, Geschäftsführer von Kostad Schweiz. Das Unternehmen vertreibt Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge und achtet auch bei der Altersvorsorge auf Nachhaltigkeit.

 

Autorin Yasmine Suter, Leiterin Marketing & Kommunikation, Sammelstiftung Vita


Der Elektroantrieb eines Lastwagens spart jährlich bis zu 80 Tonnen CO2 im Vergleich zu einem fossil betriebenen Dieselfahrzeug. Die in der Logistik möglichen CO2-Einsparungen sind somit erheblich. Gemeinsam mit der Thurgauer Logistikgruppe Hugelshofer realisiert die Firma Kostad Schweiz, die Schnellladestationen vertreibt, einen der grössten Ladeparks der Ostschweiz mit «Zapfsäulen» für rund 70 E-Fahrzeuge. Ein Leuchtturmprojekt – nicht nur für die Kostad Schweiz AG, sondern für die gesamte Logistikbranche.

Mit einer Schnellladung von 350 Kilowattstunden sind die Batterien in rund 90 Minuten vollgeladen. Dank einer solchen raschen Ladung, zum Beispiel über Mittag, kann der E-Lkw zweimal täglich eine Strecke von rund 300 Kilometern zurücklegen. Eine hohe Auslastung der Fahrzeuge ist wichtig, damit die Elektromobilität in der hart umkämpften Transportbranche überhaupt eine Chance hat. Bereit zur Abfahrt: Der erste elektrische 40-Tonner macht sich wieder auf den Weg. Leise, kaum zu hören, rollt er davon und beschleunigt beeindruckend schnell «von null auf hundert». 

Ein Unternehmen mit grossen Zielen  

Noch ist die Kostad Schweiz AG überwiegend in der Ostschweiz tätig, doch die Vision der jungen Firma ist klar: Sie will einer der drei führenden Anbieter von E-Schnellladestationen werden. «Wir haben früh gemerkt, dass wir uns auf konkrete Zielkundensegmente ausrichten müssen, da der klassische Markt von den grossen Energieanbietern dominiert wird», erzählt Geschäftsführer Kajetan Mazenauer. Als Präsident des Elektromobilclubs der Schweiz (ECS) kennt er den Markt und weiss, wovon er spricht: «Die Diskussion rund um die E-Mobilität fokussiert sich noch stark auf den Verkehr mit Personenwagen. Viel spannender ist der Mittel- und Schwerlastverkehr, der an einem entscheidenden Wendepunkt steht. Dieser Markt ist für uns interessant.» Kostad Schweiz spezialisiert sich auf Infrastrukturlösungen und ganze Ladepark-Konzepte für die Logistikbranche sowie für kleine und mittelgrosse Firmen. Der Experte ist überzeugt: Irgendwann wird die gesamte Mobilität elektrifiziert – von der Logistik über die Landwirtschaft bis hin zur Luft- und Schifffahrt. 

«Die gesamte Mobilität wird elektrifiziert.» 

Von null auf hundert – mehr finanzieller Spielraum im Alter 

Nachhaltigkeit ist für die Kostad Schweiz AG ein zentrales Thema, daher muss auch die Altersvorsorge nachhaltig ausgestaltet sein: mit einem Vorsorgeplan, der allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein gutes Gefühl gibt und der das Sparen fürs Alter ins Zentrum stellt. «Auch wenn wir ein junges Unternehmen sind, das erst in der Aufbauphase steckt, ist mir eine gute Vorsorgelösung wichtig», betont Kajetan Mazenauer mit Nachdruck, denn die Altersvorsorge beginne früher, als man denke. «Ich suchte mir eine Pensionskassenlösung, die zu uns passt und gemeinsam mit uns wächst», erläutert der Geschäftsführer. Mit der Sammelstiftung Vita und deren Vorsorgelösung Vita Classic hat Kostad die passende Partnerin gefunden. «Sobald wir in der Gewinnzone sind, werde ich den Vorsorgeplan anpassen und mich als Arbeitgeber zu 60 Prozent an den Beiträgen beteiligen.» 

«Unser Vorsorgeplan ist nicht nullachtfünfzehn,
wir legen Wert auf das Sparen.»
 

Aus eigener Erfahrung weiss er, wie wertvoll das frühzeitige Alterssparen ist. Sein erster Arbeitgeber ermöglichte ihm, bereits ab dem 18. Lebensjahr in der Pensionskasse fürs Alter zu sparen. Seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte Kajetan Mazenauer solche Vorteile ebenfalls bieten. Ganz bewusst wählte er einen Vorsorgeplan, bei dem die Sparbeiträge 3 Prozent über dem gesetzlichen Minimum liegen. «Für mich als Arbeitgeber gehört es auch dazu, insbesondere den jüngeren Mitarbeitenden das nötige Wissen über ihre Pensionskasse zu vermitteln.»

Fairplay in der beruflichen Vorsorge

Vita und Zurich setzen sich für Fairplay in der beruflichen Vorsorge ein und klären transparent über Umverteilung auf. Zudem bieten Vita und Zurich zukunftsfähige Vorsorgeprodukte und unterstützen Sie bei der Wahl der für Sie passenden Lösung. Die Kostad Schweiz AG hat sich für die Vorsorgelösung Vita Classic der Sammelstiftung Vita entschieden. Die Sammelstiftung Vita, eine der grössten teilautonomen Sammelstiftungen der Schweiz, engagiert sich verantwortungsvoll für eine ausgeglichene und sichere berufliche Vorsorge – für die heutigen und die kommenden Generationen.
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