Kaffee von ViCAFE gibt es jetzt auch fürs Büro Holst du deinen Kaffee vor der Arbeit auch am liebsten in einer ViCAFE Espresso Bar, weil er im Büro nicht besonders gut schmeckt? Das muss nicht sein. Mit ViCAFE at Work kannst du den Spezialitätenkaffee von ViCAFE nun auch im Office geniessen.

Holst du deinen Kaffee vor der Arbeit auch am liebsten in einer ViCAFE Espresso Bar, weil er im Büro nicht besonders gut schmeckt? Das muss nicht sein. Mit ViCAFE at Work kannst du den Spezialitätenkaffee von ViCAFE nun auch im Office geniessen.

Das Kaffeetrinken im Büro hat so seine Tücken: Die Maschine ist grad ausser Betrieb oder muss gereinigt werden und wenn man dann doch einmal reüssiert und sich einen Kaffee rauslässt, schmeckt er meist nicht viel besser als bei der Tankstelle um die Ecke. Büromaschinen werden in der Regel einmal pro Jahr von einem Techniker eingestellt und dann kümmert sich während dem Jahr niemand um die Qualitätskontrolle. Das muss sich ändern, dachten sich die Gründer von ViCAFE und riefen deshalb «ViCAFE at Work» ins Leben. Ihr Ziel: Den Kaffeegenuss von ViCAFE auch Mitarbeitenden in Büros zugänglich zu machen.

Das Geheimnis des perfekten Kaffees? Die richtige Extraktion
Das Geheimnis eines perfekten Kaffees liegt gemäss Benedikt Hess, ViCAFE-Co-Gründer, nicht nur in den Bohnen und deren Röstung, sondern auch in der Zubereitung. Und genau dort hapert es im Büro häufig. «Der Mahlgrad des Kaffees ist entscheidend für seinen Geschmack: Ist er zu grob gemahlen, ist er underextrahiert und schmeckt sauer; es werden also zu wenig Aromen herausgelöst. Ist er zu fein gemahlen, werden zu viele Aromen herausgelöst und das Getränk ist überextrahiert, sein Aroma somit bitter. Die Krux ist es, beim Mahlgrad die optimale Einstellung zu finden, damit der Kaffee genau richtig extrahiert wird und sein Aroma voll entfalten kann», sagt Hess. Ausserdem sei es entscheidend, dass die Bohnen in der Maschine immer gleich frisch sind, denn Kaffee verliert an Gas, die Bohnen werden somit dichter und der Mahlgrad muss angepasst werden, um die perfekte Extraktion hinzukriegen. Und das sei ziemlich komplex, weiss er. In den ViCAFE Espressobars stellen die Baristi die Mühle im Schnitt acht mal pro Tag nach. Deshalb arbeitet ViCAFE at Work mit einer Espressomaschine, die den Mahlgrad automatisch adjustiert und somit ein gleichbleibendes Geschmackserlebnis garantiert. Die Qualität werde weiter über Telemetriedaten laufend überwacht, wodurch die Sensorikexperten von ViCAFE sofort eingreifen können, wenn die Extraktionen nicht mehr stimmen.

Herausragender Espresso, Doppio und Flat White auf Knopfdruck
Den starken Espresso oder den cremigen Flat White, wie wir sie aus den ViCAFE Espresso Bars kennen, gibt es nun also auch im Büro – und zwar auf Knopfdruck. Möglich ist das nicht nur aufgrund der richtigen Extraktion, sondern auch wegen der Kaffeemenge. Während bei klassischen Kapselsystemen für einen Espresso nur gerade einmal 5 Gramm Kaffee verarbeitet werden, verwendet ViCAFE at Work das Zweieinhalbfache. «Der Körper im Mund entfaltet sich über die Menge des Kaffees. Es ist wie bei einer heissen Schokolade – je mehr Pulver man rein gibt, desto intensiver schmeckt sie. Mit 13 Gramm ist unser Espresso aussergewöhnlich kräftig», erklärt Benedikt Hess. Wem der Espresso oder Doppio pur zu stark ist, wählt ein Kaffee-Mischgetränk mit Kuh- oder Pflanzenmilch. Diese wird bei der ViCAFE at Work mit heissem Dampf geschäumt  – im Gegensatz zu den üblichen Büro-Automaten, wo Milch erhitzt werde und dann kalte Luft hineingepumpt wird. So entsteht ein zarter Schaum, der den Geschmack des Espressos perfekt überträgt. «Sensorisch ist das etwas ganz anderes, als wenn man einem Espresso einfach einen Schuss Milch hinzufügt. Damit ein Flat White so schmeckt, wie er schmecken soll, müssen eben beide Komponenten perfekt zubereitet sein», erklärt der ViCAFE-Co-Gründer. ViCAFE kauft die ihre Vollmilch für seine Espresso Bars direkt vom Birkenhof Uster ein, wo die Kühe auf Weiden grasen und begleitet auf Wunsch auch grössere Kunden beim Milchsourcing, damit neben der Sensorik auch der Nachhaltigkeit hier Rechnung getragen werde. 

ViCAFE at Work als Booster für die Unternehmenskultur
Mit ViCAFE at Work will Benedikt Hess nicht nur die Kaffeequalität in Büros steigern, sondern auch zu einer guten Unternehmenskultur beitragen. «Die Kaffeemaschine ist der Ort im Büro, wo Mitglieder der Geschäftsleitung auf Lernende treffen, wo man sich über Berufliches und Privates austauscht und auf neue Ideen kommt. Guter Kaffee fördert die Kultur in Unternehmen», so Hess. Er ist sich sicher, dass Mitarbeitende nichts mehr schätzen als ein nettes Gespräch bei einem feinen Kaffee. ViCAFE at Work sei deshalb auch eine gute Idee, wenn man Angestellte dazu motivieren wolle, wieder öfters ins Büro zu kommen. Die Maschinen von ViCAFE sind für Unternehmen ab 20 Personen und 30 Kaffee-Getränke pro Tag ausgerichtet.

Das Sorglospaket von ViCAFE at Work

  1. Spezialitätenkaffee aus nachhaltigen ViCAFE-Bohnen
  2. Auswahl aus zwei Sorten
  3. Hochwertiger Vollautomat, durch ViCAFE gewartet
  4. Maschinenmiete mit einem Bezugspreis pro Tasse
  5. Wartung der Maschinen durch einen ViCAFE-Techniker

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