Teambildung! Der Weg zu Ihrem erfolgreichen Team Höhere Produktivität, bessere Ergebnisse und schnelle Fortschritte sind nur drei von vielen Argumenten, die für Teamarbeit ins Feld geführt werden. Tatsächlich sieht die Arbeit im Team meist anders aus: Missverständnisse und Rangeleien stehen in fast allen Teams auf der Tagesordnung. TEAM gleich „Toll Ein Anderer Macht’s!“.

Höhere Produktivität, bessere Ergebnisse und schnelle Fortschritte sind nur drei von vielen Argumenten, die für Teamarbeit ins Feld geführt werden. Tatsächlich sieht die Arbeit im Team meist anders aus: Missverständnisse und Rangeleien stehen in fast allen Teams auf der Tagesordnung. TEAM gleich „Toll Ein Anderer Macht’s!“.

Hiermit zeigen wir Ihnen wie Sie ein richtiges Team zusammenstellen:

Die Voraussetzung, damit Teams entstehen können

Eine Gruppe macht noch lange kein Team, sondern ist bloss eine Ansammlung von Individuen. Jedes Team muss sich erst finden, jedes Mitglied eine Rolle übernehmen und sich im Ganzen aufeinander einspielen. Erst dann kann es leistungsfähig agieren.

Damit ein Team im Wortsinn entstehen kann, braucht es bestimmte Voraussetzungen, die für das anschliessende Teambuilding essenziell sind:

Ein klares Ziel. Damit alle an einem Strang ziehen, braucht es eine Richtung, ein konkretes Ziel. Was soll gemeinsam erreicht werden? – das muss jedem im Team klar sein. Am besten ist es sogar, wenn die Teammitglieder selbst für dieses Ziel brennen.

Die richtige Grösse. Das Team muss gross genug sein, um die Aufgabe gemeinsam stemmen zu können, darf jedoch auch nicht zu gross sein, denn dann lässt es sich schlechter führen.

Unterschiedliche Persönlichkeiten. In homogenen Teams gibt es zwar weniger Reibungspunkte, doch es entstehen auch keine neuen Ideen. Ganz unterschiedliche Charaktere müssen zusammenkommen, Querdenker, Vermittler, Kreative, Pragmatiker.

Einen akzeptierten Leiter. Es braucht eine Person, die die Verantwortung übernimmt, das grosse Ganze im Blick behält und das Team führt.

Eine funktionierende Kommunikation. Ein leistungsfähiges Team muss ständig in Kontakt miteinander stehen und Informationen austauschen.

 

Teamentwicklung in Phasen: So entsteht ein Team

Forming (Orientierungsphase)

In dieser ersten Teambuilding-Phase kommt das Team zusammen, lernt sich informell kennen.

Storming (Konfrontationsphase)

Jetzt wird es langsam unangenehm: Die Teammitglieder finden ihre Rolle in der Gruppe – freiwillig oder unfreiwillig. Sie müssen abwägen zwischen ihrer Perspektive, ihren Interessen und denen der Gruppe. Dabei kommt es zwangsläufig zu Konflikten und Machtkämpfen. Diese Phase ist vielleicht die entscheidendste für den weiteren Verlauf – und für den Erfolg wie die Moral der Gruppe.

Norming (Kooperationsphase)

In der dritten Teamphase tritt wieder Beruhigung ein: Idealerweise haben inzwischen alle ihre Interessen und Ideen in das gemeinsame Ziel integriert oder sich diesem untergeordnet. Die Gruppe kooperiert auf einer soliden Basis und gibt sich ihre eigenen Regeln – daher auch der englische Name der Teambuilding-Phase.

Performing (Wachstumsphase)

Das Teambuilding ist abgeschlossen, nun entsteht echter Mehrwert: Das Team schafft mehr als die Summe seiner Teile oder Mitglieder. Die gesamte Teamenergie fliesst in das gemeinsame Projekt, es wächst und gedeiht.

Der Teamleiter ist an dieser Stelle kaum noch gefordert und sollte allenfalls schützend eingreifen, wenn sich die Gruppe vor lauter Begeisterung und Ideen zu überhitzen droht.

Solche gut funktionierenden Teams fördern die Motivation der Mitarbeiter und steigern die Performance der Firma.

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