Mobility

«Das Mobilitätsverhalten nach der Pensionierung ist oft von den Gewohnheiten aus dem Berufsleben geprägt» Das eigene Auto ist für viele ältere Menschen ein Symbol für ihre Unabhängigkeit. Mit der richtigen Unterstützung könnten Shared-Mobility-Angebote eine attraktive Alternative sein, wie ein Mobilitätskenner erklärt.

Das eigene Auto ist für viele ältere Menschen ein Symbol für ihre Unabhängigkeit. Mit der richtigen Unterstützung könnten Shared-Mobility-Angebote eine attraktive Alternative sein, wie ein Mobilitätskenner erklärt.

Bidirektionales Laden: Es braucht geeignete Elektroautos und günstigere Ladestationen Das Projekt «V2X Suisse» von Mobility ist zu Ende. Fazit: Die Elektromobilität der Zukunft ist geteilt, bidirektional und netzdienlich. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum bislang grössten schweizweiten Test.

Das Projekt «V2X Suisse» von Mobility ist zu Ende. Fazit: Die Elektromobilität der Zukunft ist geteilt, bidirektional und netzdienlich. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum bislang grössten schweizweiten Test.

«Wer Autobahnen sät, wird Verkehr ernten» Zwischen E-Mobilität, öV und Muskelkraft: Mobilitätsforscher Thomas Sauter-Servaes erklärt, was es braucht, um die Verkehrswende zu schaffen – und warum noch viele Menschen am eigenen Auto festhalten.

Zwischen E-Mobilität, öV und Muskelkraft: Mobilitätsforscher Thomas Sauter-Servaes erklärt, was es braucht, um die Verkehrswende zu schaffen – und warum noch viele Menschen am eigenen Auto festhalten.

Autoarmes Wohnen und Arbeiten – trotzdem ist rund um die Uhr ein Fahrzeug da Damit ein Leben ohne eigenes Auto möglich ist, braucht es flächendeckende Lösungen. Eine davon ist Carsharing, wie ein Besuch auf dem Wohn- und Geschäftssiedlung Hunziker Areal in Zürich zeigt.

Damit ein Leben ohne eigenes Auto möglich ist, braucht es flächendeckende Lösungen. Eine davon ist Carsharing, wie ein Besuch auf dem Wohn- und Geschäftssiedlung Hunziker Areal in Zürich zeigt.

Elektromobilität der Zukunft: Ist die Schweiz bereit für bidirektionales Laden? Ein Elektroauto bezieht nicht nur Strom, sondern gibt überschüssige Energie ab: Carsharing-Pionierin Mobility testet die Zukunft der E-Mobilität. Wie schätzt E-Mobilitätsexperte Volker Fröse das Potenzial des bidirektionalen Ladens in der Schweiz ein? Fünf Fragen und Antworten.

Ein Elektroauto bezieht nicht nur Strom, sondern gibt überschüssige Energie ab: Carsharing-Pionierin Mobility testet die Zukunft der E-Mobilität. Wie schätzt E-Mobilitätsexperte Volker Fröse das Potenzial des bidirektionalen Ladens in der Schweiz ein? Fünf Fragen und…

Weshalb der grösste Parkhausbetreiber der Schweiz mit Mobility zusammenspannt Mobility kann am Bahnhof Genf neu auf 26 Elektroparkplätze für Carsharing zählen - dank einer Partnerschaft mit dem grössten Parkhausbetreiber der Schweiz. Dessen Direktor Damien Zuber spricht im Interview über das Projekt.

Mobility kann am Bahnhof Genf neu auf 26 Elektroparkplätze für Carsharing zählen - dank einer Partnerschaft mit dem grössten Parkhausbetreiber der Schweiz. Dessen Direktor Damien Zuber spricht im Interview über das Projekt.

«Wer ein E-Auto besitzt, soll am Strommarkt Geld verdienen können» Elektrofahrzeuge von Mobility sollen nicht nur das Klima entlasten, sondern auch die Stromversorgung. Dank Projekten wie «V2X Suisse» werden die Verbraucher je länger je mehr selber zu aktiven Teilnehmern am Strommarkt.

Elektrofahrzeuge von Mobility sollen nicht nur das Klima entlasten, sondern auch die Stromversorgung. Dank Projekten wie «V2X Suisse» werden die Verbraucher je länger je mehr selber zu aktiven Teilnehmern am Strommarkt.

E-Carsharing: Der Kanton Obwalden fährt voraus Der kleine Kanton Obwalden hat in Sachen Energiezukunft Grosses vor. Jüngstes Beispiel ist die E-Carsharing-Initiative «Obwalden teilt». Vom neuen Angebot sollen nicht nur die Einheimischen, sondern auch Touristinnen und Touristen profitieren.

Der kleine Kanton Obwalden hat in Sachen Energiezukunft Grosses vor. Jüngstes Beispiel ist die E-Carsharing-Initiative «Obwalden teilt». Vom neuen Angebot sollen nicht nur die Einheimischen, sondern auch Touristinnen und Touristen profitieren.

Energiestädte: Vorbilder in Sachen Mobilität Von grossen Städten bis zu kleinen Bergdörfern: 475 Schweizer Gemeinden tragen aktuell das Label Energiestadt. Das Thema Mobilität geniesst dabei besonders hohe Priorität – aus guten Gründen.

Von grossen Städten bis zu kleinen Bergdörfern: 475 Schweizer Gemeinden tragen aktuell das Label Energiestadt. Das Thema Mobilität geniesst dabei besonders hohe Priorität – aus guten Gründen.

Wege zum Nachhaltigkeits-Ziel Halbzeit für die Umsetzung der «Agenda 2030»: Um die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bleiben nicht mal mehr als acht Jahre. Was steuert die Schweiz bei? Ein wichtiger Hebel ist eine nachhaltige Mobilität. Die Fakten rund ums Thema im Überblick.

Halbzeit für die Umsetzung der «Agenda 2030»: Um die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bleiben nicht mal mehr als acht Jahre. Was steuert die Schweiz bei? Ein wichtiger Hebel ist eine nachhaltige Mobilität. Die Fakten…

Nachhaltig zu den schönsten Orten Graubündens Das Bündnerland ist für seine atemberaubende Landschaft bekannt. Dank der Zusammenarbeit zwischen Mobility und Graubünden Ferien wird das Carsharing-Netz von ca. 50 Fahrzeugen in der Ferienregion erweitert - zur Freude der Einheimischen und der Feriengästen.

Das Bündnerland ist für seine atemberaubende Landschaft bekannt. Dank der Zusammenarbeit zwischen Mobility und Graubünden Ferien wird das Carsharing-Netz von ca. 50 Fahrzeugen in der Ferienregion erweitert - zur Freude der Einheimischen und der Feriengästen.

«Wir leben vor, was wir in Beratungen empfehlen.» Sharing Economy ist auch im beruflichen Umfeld aktuell: Das Raumplanungsbüro Burkhalter Derungs AG in Luzern setzt auf umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität seiner Mitarbeitenden – zum Beispiel mittels Carsharing. Wie dies genau funktioniert, erklärt Elena Wiss. Sie ist Mitglied der Geschäftsleitung.

Sharing Economy ist auch im beruflichen Umfeld aktuell: Das Raumplanungsbüro Burkhalter Derungs AG in Luzern setzt auf umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität seiner Mitarbeitenden – zum Beispiel mittels Carsharing. Wie dies genau funktioniert, erklärt Elena Wiss. Sie…

Mehr ist mehr! Warum jeder zusätzliche Sharing-Kilometer sinnvoll ist Im Kundenportal von Mobility erfahren Geschäftskunden, wie viele Kilometer ihre Mitarbeitenden in den vergangenen Monaten zurückgelegt haben. Eine Studie aus Frankreich bestätigt nun: Je mehr Sharing-Kilometer, desto besser für die Umwelt.

Im Kundenportal von Mobility erfahren Geschäftskunden, wie viele Kilometer ihre Mitarbeitenden in den vergangenen Monaten zurückgelegt haben. Eine Studie aus Frankreich bestätigt nun: Je mehr Sharing-Kilometer, desto besser für die Umwelt.

«Wir müssen vom Eigentumsmodell wegkommen und Dienstleistungen teilen» Die Stiftung Fondation Maisons pour Étudiants Lausanne (FMEL) setzt auf umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität ihrer Mitarbeitenden – zum Beispiel auf Carsharing. Wie dies genau funktioniert, erklärt Yves Ferrari, seit Juli 2021 Direktor der FMEL.

Die Stiftung Fondation Maisons pour Étudiants Lausanne (FMEL) setzt auf umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität ihrer Mitarbeitenden – zum Beispiel auf Carsharing. Wie dies genau funktioniert, erklärt Yves Ferrari, seit Juli 2021 Direktor der FMEL.

Teil der Lösung, statt Teil des Problems: Wenn Mobility-Autos zu Powerbanks werden Beim Pilotprojekt V2X Suisse werden 50 Elektroautos von Mobility zu Powerbanks. Wenn sie nicht gefahren werden, geben sie Strom zurück und entlasten so das Stromnetz. Wir erklären, wie das bidirektionale Laden funktioniert – und wie man als Unternehmen bei dem innovativen Projekt mitwirken kann.

Beim Pilotprojekt V2X Suisse werden 50 Elektroautos von Mobility zu Powerbanks. Wenn sie nicht gefahren werden, geben sie Strom zurück und entlasten so das Stromnetz. Wir erklären, wie das bidirektionale Laden funktioniert – und wie…