Stolperstein Technologie – muss sich die Schweizer Wirtschaft neu erfinden? Im Rahmen des NZZ-Live-Events vom 15. Juni diskutiert ein hochkarätiges Podium die Herausforderungen und Potenziale für die hiesigen Unternehmen.
Im Rahmen des NZZ-Live-Events vom 15. Juni diskutiert ein hochkarätiges Podium die Herausforderungen und Potenziale für die hiesigen Unternehmen.
Die USA und China liefern sich in der Technologie ein Wettrennen um Quantentechnologie und künstliche Intelligenz. Die EU stolpert abgeschlagen hinterher. Und die Schweiz? Hier hat das digitale Zeitalter noch nicht einmal richtig angefangen.
Wenn es um Innovationsfähigkeit geht, schneidet die Schweizer Wirtschaft im internationalen Vergleich gut ab. Im technologischen Umfeld hinkt sie hinterher, obwohl dieses ein entscheidender zukünftiger Erfolgsfaktor sein wird. Studien zeigen: Unternehmen sind zwar bereit, mehr in digitale Technologien wie künstliche Intelligenz, Machine Learning oder Data Science zu investieren. Auch der Schutz gegen Cyberkriminalität wird immer wichtiger. Aber es fehlt an Fachkräften, Expertise und Veränderungsbereitschaft in Unternehmen.
Wo liegen die Schwachstellen?
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sich Unternehmen ihrer Schwachstellen bewusst sein. Fehlt es in der Schweizer Wirtschaft an Verständnis für digitale Technologien, und – wenn ja – woran liegt das? Wie lassen sich diese Barrieren überwinden? Eine Diskussion über wirtschaftliche Herausforderungen, Agilität und das Potential der digitalen Transformation geht diesen Fragen auf den Grund
Unter der Moderation von Ruth Fulterer, Redaktorin Technologie, Wissenschaft und Mobilität der NZZ diskutieren Linda de Winter, CIO und Mitglied Geschäftsleitung Swisscard AECS GmbH, Yannic Kilcher, Mitgründer und Chief Technology Officer DeepJudge und Marco Huwiler, Country Managing Director Accenture Schweiz.
