Sicherheit im Homeoffice Zuhause arbeiten hat während der Corona-Krise Hochkonjunktur. Der verstärkte Einsatz von digitalen Technologien sichert vielen KMU die Weiterführung des Betriebs während des Lockdowns. Gleichzeitig öffnet er Tür und Tor für Computer-Viren und andere Cyber-Risiken.

Zuhause arbeiten hat während der Corona-Krise Hochkonjunktur. Der verstärkte Einsatz von digitalen Technologien sichert vielen KMU die Weiterführung des Betriebs während des Lockdowns. Gleichzeitig öffnet er Tür und Tor für Computer-Viren und andere Cyber-Risiken.

Seit der Bundesrat am 17. März 2020 per Notrecht Corona-Massnahmen angeordnet hat, arbeiten immer mehr Schweizerinnen und Schweizer im Homeoffice. Was vor einigen Monaten als erstrebenswert galt, wird nun zur Herausforderung.

Zwar schützen Social Distancing, Video-Konferenzen und Firmen-Apéros per Skype Mitarbeitende vor einer Ansteckung mit COVID-19, gleichzeitig werden Unternehmen durch die intensivierte Digitalisierung anfälliger für Cyber-Attacken.

Die Lösungen der Vaudoise

Um KMU in diesem Bereich abzusichern, bietet die Vaudoise Firmen die Versicherungslösung «Business One» mit Deckung gegen Cyber-Risiken. Als Ergänzung zur Inventarversicherung für Unternehmen umfasst sie den Schutz gegen Angriffe auf elektronische Daten oder IT-Systeme, gegen unerlaubte Zugriffe auf elektronische Daten, gegen unerlaubtes Eindringen in die IT-Systeme sowie gegen Angriffe durch Viren. Dabei übernehmen die Vaudoise Versicherungen die Datenwiederherstellung; Schäden bei missbräuchlicher Verwendung von Kredit- und Debitkarten; Schadenverhütungskosten; Schadenfeststellungskosten für externe Gutachten; Kosten für die Benachrichtigung von Kunden, deren Daten von einem versicherten Schaden betroffen sind; Kosten für die Wiederherstellung des guten Rufs der Firma; Kosten für Beistand bei Erpressung und gegebenenfalls Zahlung eines Lösegelds sowie Kosten infolge eines Betriebsunterbruchs in Zusammenhang mit dem versicherten Schaden.

Als Ergänzung zur Haftpflichtversicherung für Unternehmen gewährleistet die Vaudoise auch Schutz bei wirtschaftlichen Schäden, die Dritten entstehen. Beispielsweise bei einer Verletzung der IT-Sicherheit, in deren Rahmen ein Computer-Virus auf einen Kunden übertragen wird oder bei fahrlässiger Verletzung des Datenschutzes gemäss Schweizer oder europäischer Gesetzgebung. KMU werden gegen mögliche Ansprüche Dritter verteidigt und bei berechtigten Ansprüchen entschädigt. Darüber hinaus profitieren Kunden von einer Rund-um-die-Uhr-Unterstützung bei Angriffen sowie vom kostenlosen Assistance-Service «Technologie» (Installation von Software, Beratung zu Hardware usw.).

Tipps für mehr Sicherheit

Parallel zu diesen Versicherungslösungen ist es wichtig, dass Mitarbeitende über Cyber-Risiken informiert sind. Nur so kann eine Kultur der Sicherheit gegen Angriffe aus dem Netz entstehen. Die Experten der Vaudoise Versicherungen raten Unternehmen, folgende Empfehlungen zu beachten:

  • Erstellen Sie Richtlinien für die Vergabe von Passwörtern.
  • Geben Sie nicht dem Impuls nach, etwas unbesehen oder während eines Telefongesprächs anzuklicken.
  • Seien Sie wachsam, wenn Sie den Absender einer E-Mail nicht kennen.
  • Vorsicht bei Dateinamen mit zwei Endungen.
  • Laden Sie keine unbekannten Programme oder Apps herunter.
  • Legen Sie eine doppelte Genehmigung für alle wichtigen Geschäftsprozesse fest.

KMU-Kunden mit der Erweiterung «Cyber» können sich telefonisch zu Fragen der Informatik-Sicherheit beraten lassen. Die Vaudoise Versicherungen offerieren auch kostenlose Angebote, um Unternehmen bei der Sensibilisierung ihrer Mitarbeitenden für die Risiken der digitalen Welt zu unterstützen.

 

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Creation im Auftrag der Vaudoise erstellt.


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