«Das Wichtigste ist, nicht aufzugeben und nicht zu schnell zufrieden zu sein» SEF.Podcast-Serie «The Makers» #008: Simon Ittig ist CEO von T3 Pharma. Im Gespräch mit dem Swiss Economic Forum erklärt der Unternehmer, wie man eine Krebstherapie mit genetisch veränderten Bakterien entwickelt.

SEF.Podcast-Serie «The Makers» #008: Simon Ittig ist CEO von T3 Pharma. Im Gespräch mit dem Swiss Economic Forum erklärt der Unternehmer, wie man eine Krebstherapie mit genetisch veränderten Bakterien entwickelt.

 

Episode 8 der SEF.Podcast-Serie «The Makers» mit Simon Ittig. Bild: Lars Stegmann/Swisspreneur

In der SEF.Podcast-Serie «The Makers» spricht das Team des Swiss Economic Forum in Zusammenarbeit mit Swisspreneur jede Woche mit spannenden Unternehmerinnen und Unternehmern der Schweiz über deren Leben, Beruf und Berufung – diesmal mit Simon Ittig, Co-Founder und CEO von T3 Pharma, einem Spinoff der Universität Basel, das eine Krebstherapie mit genetisch veränderten Bakterien entwickelt.

 

 

Simon Ittig: Bevor er eher zufällig zur Krebsforschung kam, studierte er Biochemie an der Universität Bern und Biotechnologie in Strassburg und Wien. Von 2008 bis 2012 absolvierte er sein PhD im Gebiet der Bakteriologie am Biozentrum der Universität Basel. In seiner Zeit als Postdoc wurde sein Doktorvater pensioniert, womit sich Simon Ittig seiner hinterlassenen Forschung widmete und erfolgreich mit dieser herumexperimentierte. 2015 gründete er mit seinen beiden Forschungskollegen Marlise Amstutz und Christoph Kasper das Spinoff T3 Pharma – mit der Vision, das Leben von Krebspatienten zu verbessern.

 

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