Fiber im entferntesten Winkel der Schweiz Die Schweiz ist ein innovatives Land mit einer internetbegeisterten Bevölkerung. Dennoch gibt es vielerorts noch kein Highspeed-Internet. UPC möchte dies in Partnerschaft mit den Städten und Gemeinden ändern.

Die Schweiz ist ein innovatives Land mit einer internetbegeisterten Bevölkerung. Dennoch gibt es vielerorts noch kein Highspeed-Internet. UPC möchte dies in Partnerschaft mit den Städten und Gemeinden ändern.

Die Anbindung ans Internet gehört zu den wichtigsten Standortfaktoren für Unternehmen oder private Haushalte. Ob beruflich oder privat, die modernen Medien sind nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Das Internet schafft neue Geschäftsmodelle, neue Unterhaltungstechnologien und bahnbrechende Möglichkeiten in Kernbereichen der öffentlichen Aufgaben wie der Bildung oder der Gesundheit. Doch Technologien wie das „Internet of Things“, „Software as a Service“, Video-Konferenzen oder auch schon „Voice over IP“ generieren ein immer höheres Datenvolumen. Daher ist ein schneller Internetanschluss für viele moderne Geräte und Anwendungen unverzichtbar.

Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Internet-Infrastruktur zeigt beispielsweise der „World Competitiveness Report“ des World Economic Forum (WEF), der die Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Länder vergleicht. Neben anderen ökonomischen Daten fliesst darin auch die Verfügbarkeit von Highspeed-Internet und die durchschnittliche Bandbreite eines Internetanschlusses ein. Während die Schweiz insgesamt das Ranking auf Platz 1 anführt, ist sie bei der durchschnittlichen Bandbreite pro Internetnutzer mit knapp 0,4 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) auf Platz 8 (Luxemburg führt hier mit 6,9 Mbit/s pro User).

Und die Unterschiede innerhalb der Schweiz sind beträchtlich. Während die urbanen Zentren und Agglomerationen bereits flächendeckend über Glasfaser- oder Fiber-Netzwerke diverser Anbieter verfügen, gibt es in vielen abgelegenen Ortschaften lediglich die traditionellen Kupfer-Infrastruktur. Diese setzt dem Datenvolumen enge Grenzen von derzeit rund 10 Mbit/s. Zum Vergleich: UPC bietet mit ihrem Fiber-Netz standardmässig bis zu 500 Mbit/s. Grössere Unternehmen erhalten auf Wunsch bis zum Zwanzigfachen (10 Gbit/s).

Aktuell erreicht das Fiber-Netzwerk von UPC gut die Hälfte aller Schweizer Haushalte und Unternehmen, Tendenz steigend. Technisch gesehen kann UPC mittlerweile dank einer national verfügbaren Glasfaser-Infrastruktur neue Anschlüsse fast überall anbieten – auch dort, wo bislang kein Breitbandanschluss oder nur der Anschluss eines anderen Netzanbieters verfügbar war. Aus eigenem Antrieb investiert die führende Anbieterin von Kommunikation und Entertainment jedes Jahr rund 200 Millionen Franken in den stetigen Ausbau der Netze. Dieser konzentriert sich dabei nicht nur auf Ballungsräume, sondern auch auf wenig besiedelte Gebiete. Im Rahmen des mehrjährigen Investitions-Programms «Autostrada» fliesst zusätzlich einmalig ein dreistelliger Millionenbetrag in den Ausbau der Netzinfrastruktur. So wird UPC auch in Zukunft schnellste Surfgeschwindigkeiten anbieten können. Das Versprechen an die Kunden lautet dabei: Keine Diskriminierung zwischen Zürich und St. Moritz! Überall, wo es UPC gibt, gibt es die jeweils aktuellen Bandbreiten. Das Unternehmen möchte gezielt mit Gemeinden ins Gespräch kommen, die in ihrem Gebiet an einer ungenügenden Ultra-Breitband-Versorgung leiden.

Die Digitalisierung macht auch vor der öffentlichen Verwaltung nicht Halt. Unter dem Stichwort E-Government investieren Gemeinden, Kantone und der Bund in die digitale Verfügbarkeit ihrer Dienstleistungen. Dadurch werden verschiedene traditionelle Behördengänge überflüssig. Die Voraussetzung für qualitativ hochstehende und gut erreichbare Services im Bereich E-Government ist ein zuverlässiger Internetanschluss der kommunalen Verwaltung. UPC Business bietet auf der Basis ihrer bewährten KMU-Anbebote individuell konfigurierbare Dienstleistungen für die Behörden auf kommunaler Ebene. Dazu gehören die schnellsten standardmässig verfügbaren Internetanschlüsse im Markt.

Damit sind KMU-Kunden ideal vorbereitet auf die bevorstehende landesweite Abschaltung der traditionellen Kupfer-Telefonie (mit ISDN) in den Jahren 2016 und 2017. Mit ihrer speziell entwickelten Software-Telefonanlage (Virtual PBX) steht eine kostengünstige und vielseitig anpassbare „Voice over IP“-Lösung zur Verfügung. Egal ob die Mitarbeiter einer Stadt oder Gemeinde flexible Arbeitszeitmodelle wünschen oder tageweise von zuhause aus arbeiten möchten: Die leistungsfähige Telefonanlage bietet sämtliche Funktionalitäten einer traditionellen High-End-Lösung und passt sich ihren Bedürfnissen an. Abgerundet werden die KMU-Angebote durch einen persönlichen Ansprechpartner im Business-Team von UPC, der sich um alle Kundenbelange rasch und effizient kümmert.

Möchte Ihre Gemeinde Kunde von UPC werden oder wünschen Sie ein individuelles Angebot für eine Infrastruktur-Investition? Ein spezialisiertes Team von UPC Business widmet sich der Kundenbetreuung von Städten und Gemeinden.

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