«Eco on the rocks»: Was wäre die Schweiz ohne Migration? Der Schweiz geht es gut, und ohne Zuwanderer ginge sehr vieles nicht mehr. Dennoch zeigt sich vor jeden Wahlen: Ob viel nicht zu viel ist, bleibt umstritten. Wieso dem so ist und was Ökonomen dazu zu sagen haben, darum dreht sich die neuste Folge des Ökonomen-Podcasts «Eco on the rocks».

Der Schweiz geht es gut, und ohne Zuwanderer ginge sehr vieles nicht mehr. Dennoch zeigt sich vor jeden Wahlen: Ob viel nicht zu viel ist, bleibt umstritten. Wieso dem so ist und was Ökonomen dazu zu sagen haben, darum dreht sich die neuste Folge des Ökonomen-Podcasts «Eco on the rocks».

Jeder vierte Einwohner in der Schweiz hat keinen Schweizer Pass, und fast 40 Prozent haben einen Migrationshintergrund. Die Arbeitsmigration spielt hierzulande eine Schlüsselrolle. In vielen Branchen – vom Gesundheitswesen bis zur Hochtechnologie – sind Einwanderer unentbehrlich. Ihre Arbeitskraft stärkt die schweizerische Wirtschaft, aber es stellen sich angesichts des hohen Bevölkerungswachstums auch Fragen nach der Kosten-Nutzen-Bilanz.

Gibt es einen Punkt, an dem das Gleichgewicht kippt? Oder anders gefragt: Wie viel Zuwanderung verträgt die Schweiz? Und wie sehr sollten Marktmechanismen diese regeln? Ein angeregtes Gespräch dazu führen in dieser Folge des Ökonomen-Podcasts Peter A. Fischer, Chefökonom der NZZ, Beat Kappeler, Ökonom und Publizist, und Patrick Leisibach, Experte bei Avenir Suisse.

Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen bei einem Glas Wein am Feierabend über relevante Wirtschaftsthemen. «Eco on the rocks» erscheint einmal im Monat zur Feierabendzeit. Stay tuned – and cheers!

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Peter A. Fischer, «Neue Zürcher Zeitung»

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