AWP für KMU_today

Erwartungen für Schweizer Konjunktur wird pessimistischer Finanzanalysten und Ökonomen bewerten die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft negativer als noch vor einigen Monaten. Im August ist ein entsprechender Index erstmals seit Januar wieder in den Minusbereich gerutscht.

Finanzanalysten und Ökonomen bewerten die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft negativer als noch vor einigen Monaten. Im August ist ein entsprechender Index erstmals seit Januar wieder in den Minusbereich gerutscht.

Staat beschäftigt mehr Menschen als ausgewiesen Gemäss eigenen Angaben arbeiten rund 10 Prozent aller Beschäftigen in der Schweiz für die Eidgenossenschaft. Tatsächlich sind es über 17 Prozent, so eine neue Studie der Universität Luzern.

Gemäss eigenen Angaben arbeiten rund 10 Prozent aller Beschäftigen in der Schweiz für die Eidgenossenschaft. Tatsächlich sind es über 17 Prozent, so eine neue Studie der Universität Luzern.

Unternehmen schicken Mitarbeiter wieder öfter auf Flugreisen Geschäftsreisen: Im ersten Halbjahr sei die Zahl der von Schweizer Firmen gekauften Tickets um 10 Prozent gestiegen, heisst es in einer Erhebung des Corporate-Payment-Anbieters AirPlus.

Geschäftsreisen: Im ersten Halbjahr sei die Zahl der von Schweizer Firmen gekauften Tickets um 10 Prozent gestiegen, heisst es in einer Erhebung des Corporate-Payment-Anbieters AirPlus.

Stimmung bei Tech-Firmen bleibt trübe Besonders der Mangel an Aufträgen geht den KMU der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallbaubranche (MEM) an die Substanz. Entlastung für Unternehmen könnten Leitzinssenkungen oder Regulierungsabbau bringen..

Besonders der Mangel an Aufträgen geht den KMU der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallbaubranche (MEM) an die Substanz. Entlastung für Unternehmen könnten Leitzinssenkungen oder Regulierungsabbau bringen..

Mittels Lohnerhöhungen Kaufkraftkrise überwinden Travail Suisse fordert für das kommende Jahr deutliche Lohnerhöhungen von bis zu 4 Prozent. Denn steigende Lebenshaltungskosten belasteten die Arbeitnehmenden, so der Arbeitnehmer-Dachverband.

Travail Suisse fordert für das kommende Jahr deutliche Lohnerhöhungen von bis zu 4 Prozent. Denn steigende Lebenshaltungskosten belasteten die Arbeitnehmenden, so der Arbeitnehmer-Dachverband.

Nationalratskommission will Rechte von Mietenden einschränken Mietende sollen künftig höhere Hürden erhalten, um sich gegen Anfangsmietzinse zu wehren. Die zuständige Nationalratskommission hat zwei entsprechende Vorlagen verabschiedet. Diese dürften im Parlament eine neue Debatte über das Mietrecht auslösen.

Mietende sollen künftig höhere Hürden erhalten, um sich gegen Anfangsmietzinse zu wehren. Die zuständige Nationalratskommission hat zwei entsprechende Vorlagen verabschiedet. Diese dürften im Parlament eine neue Debatte über das Mietrecht auslösen.

Deloitte: Wohnungskauf in Dänemark und Italien am erschwinglichsten Im europäischen Vergleich ist Deutschland für Wohnungskäufer ein teures Pflaster. Durchschnittlich werden nach einer Studie der Unternehmensberatung Deloitte 4.700 Euro je Quadratmeter für eine Neubauwohnung verlangt. Nur in Österreich ist es nach dem Vergleich noch etwas teurer, in 21 anderen Ländern aber billiger. Gemessen am Durchschnittseinkommen ist eine 70-Quadratmeter-Wohnung demnach in Dänemark am günstigsten: Bei einem Verkaufspreis von knapp 3.000 Euro je Quadratmeter müssen die Dänen demnach nur 4,7 Jahresgehälter dafür bezahlen.

Im europäischen Vergleich ist Deutschland für Wohnungskäufer ein teures Pflaster. Durchschnittlich werden nach einer Studie der Unternehmensberatung Deloitte 4.700 Euro je Quadratmeter für eine Neubauwohnung verlangt. Nur in Österreich ist es nach dem Vergleich noch…

Deutlich mehr Unternehmenskonkurse im Juli In der Schweiz sind die Firmenpleiten in die Höhe geschnellt. Insgesamt wurde im Juli über 469 Unternehmen ein Konkursverfahren eröffnet, wie der Wirtschaftsinformationsdienst Dun & Bradstreet am Donnerstag mitteilte. Das ist ein Drittel mehr als vor Jahresfrist.

In der Schweiz sind die Firmenpleiten in die Höhe geschnellt. Insgesamt wurde im Juli über 469 Unternehmen ein Konkursverfahren eröffnet, wie der Wirtschaftsinformationsdienst Dun & Bradstreet am Donnerstag mitteilte. Das ist ein Drittel mehr als…

Weltweit viele junge Leute ohne Arbeit, Aus- oder Weiterbildung Jeder fünfte junge Mensch weltweit ist nach einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) weder in Beschäftigung noch Aus- oder Weiterbildung. Der Anteil sei zu hoch, berichtet die UN-Organisation in Genf. Zwei Drittel der Betroffenen seien junge Frauen.

Jeder fünfte junge Mensch weltweit ist nach einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) weder in Beschäftigung noch Aus- oder Weiterbildung. Der Anteil sei zu hoch, berichtet die UN-Organisation in Genf. Zwei Drittel der Betroffenen seien…

Bundesrätin Amherd regt in Japan moderneres Freihandelsabkommen an Bundespräsidentin Viola Amherd hat bei ihrem Präsidialbesuch in Japan am Mittwoch den Wunsch der Schweiz nach einer Modernisierung des Freihandels zwischen den beiden Staaten bekräftigt. Trotz ausgezeichneter Handelsbeziehungen fehle die Dynamik im Warenhandel.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat bei ihrem Präsidialbesuch in Japan am Mittwoch den Wunsch der Schweiz nach einer Modernisierung des Freihandels zwischen den beiden Staaten bekräftigt. Trotz ausgezeichneter Handelsbeziehungen fehle die Dynamik im Warenhandel.

Naturkatastrophen verursachen weltweit Schäden in Milliardenhöhe In den ersten sechs Monaten des Jahres haben Naturkatastrophen weltweit milliardenhohe Schäden verursacht. Haupttreiber waren schwere Gewitter in den USA, wie das Swiss Re Institute am Mittwoch in einer Mitteilung schreibt.

In den ersten sechs Monaten des Jahres haben Naturkatastrophen weltweit milliardenhohe Schäden verursacht. Haupttreiber waren schwere Gewitter in den USA, wie das Swiss Re Institute am Mittwoch in einer Mitteilung schreibt.

AHV steht nach Berechnungsfehler deutlich besser da als bisher Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) muss seine Berechnungen der Finanzperspektiven der AHV deutlich korrigieren. Die Ausgaben für die Alters- und Hinterlassenenversicherung dürften 2033 rund 4 Milliarden Franken oder rund 6 Prozent tiefer ausfallen als bisher angenommen.

Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) muss seine Berechnungen der Finanzperspektiven der AHV deutlich korrigieren. Die Ausgaben für die Alters- und Hinterlassenenversicherung dürften 2033 rund 4 Milliarden Franken oder rund 6 Prozent tiefer ausfallen als bisher…